Kommunikation über PC-Games
Einmal einen Bauernhof haben. Das ist zumindest in Kinderzeiten ein echter Traum. Wenn man sich heute allerdings anschaut, dass Bauernhofbesitzer ein echt anstrengender Job ist, nehmen viele davon Abschied. In der modernen Welt des Internets heute aber alles kein Problem mehr. Online Spiele machen es möglich:-) Besonders das Online-Spiel „Farmville“ auf Facebook hat mittlerweile Millionen Fans. Außenstehenden kommt vorallem der Eindruck dass die verrückten Pseudobauern die auf Facebook ihre kleine Farm bewirten eher ein bisschen „plem plem“ sind, für die „Farmviller“ allerdings eine echte Aufgabe.
Das Prinzip ist ganz einfach: Man sucht sich eine Spielfigur aus und fängt mit kleinen Feldern an. Man sucht sich Samen aus, pflanzt an, düngt und wenn alles gut gewachsen ist erntet man ab. Als Belohnung dafür erhält man „Coins“ (die Währung auf Facebook) und damit kann man sich widerrum neue Pflanzen, Geräte und sogar Tiere zulegen. Egal ob Katze, Schaf, Kuh oder Pferd, auf der Farmville Farm hat man alle Möglichkeiten. Das wichtigste: man ist auf seine Nachbarn (Freunde auf Facebook die ebenfalls eine Farm besitzen) angewiesen. Man schenkt sich gegenseitig die sog. „gifts“ und somit wächst und wächst die Farm. Die Kommunikation erfolgt z.B über die „gift-Anfragen“ oder dass man sich gegenseitig auf der Facebook-Startseite zu neuen Erfolgen beglückwünscht.
PC-Spiele nehmen überhaupt einen neuen Platz in der modernen Kommunikation ein. Man wird quasi eine Computerfigur und kann während des Spielens auch noch kommunizieren. Viele virtuelle Freundschaften entstehen so und kommuniziert wird fast ausschließlich nur noch über das Spiel. Noch dazu kann man in jede Rollen schlüpfen….Ob starker Ritter, Topmodel oder eben Bauer, nichts ist unmöglich. Ach du schöne digitale Welt.
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Allgemeine Definition „Digitale Kommunikation“
Zur digitalen Kommunikation braucht man als erstes wohl digitale Medien, also Medien die mit Hilfe eines Computers verarbeitet werden. Sie haben die Eigenschaften Hybridisierung, Interaktion und Interaktion – können also andere Medientypen integrieren. Sie funktionieren auf der Grundlage digitaler Informations- und Kommunikationstechnologie (z. B. Internet). Wie wir in der Volesung „Digitatle Kommunikation“ gelernt haben versteht man unter digitaler Kommunikation, Kommunikation mit Hilfe von digitalen Medien. Diese kann zwischen Mensch und Mensch, Mensch und Maschine oder zwischen Maschinen stattfinden.
Bildquelle: KB & B Advertising
Sprache und digitale Kommunikation
Die Sprache ist das Kommunikationsmittel des Menschen. Sie wird gekennzeichnet durch die Verwendung willkürlicher gesprochener oder geschriebener Symbole mit festgelegter Bedeutung. Es gibt verschiedene Arten von Sprachen neben der natürlich entstandenen Sprache die uns allen sozusagen in die Wiege gelegt ist, wäre noch die künstlich erschaffene Sprache zu nennen, die zum Beispiel bei Informationsaustausch zwischen Computern statt findet. Künstliche Sprachen werden aber auch bei der menschlichen Kommunikation angewendet, als Besipiel wäre da die zum Besipiel die Zeichensprache zu nennen.
Bildquelle: Logopädie Peter
Hier habe ich ein nettes Bild zur Einteilung der Sprachen gefunden.
Bildquelle: Tino Hempel
Und im nächsten Eintrag gibt’s dann endlich Infos zur digitalen Kommunikation. Versprochen:-)
Wie kommt es zu Kommuniktation
Die häufigsten Methoden zur Kommunikation sind Sprache und Schrift. Wenn man mit einer anderen Person kommuniziert dann dann eben beispielsweise durch Briefe, chatten, bloggen, mailen also kurzgesagt in schriftlicher Form. Wenn ich aber telefoniere, rede oder in meinem Fall moderiere, dann geht das nur mithilfe von Sprache. Wenn man sprechen will, muss man in der Lage sein Konstrukte zu formulieren und vorallem anzuwenden. Dies ist allerdings nur möglich wenn man auch wahrnehmen und wenn man aufmerksam ist. Bei der Wahrnehmung nehmen wir Informationen über unsere Sinne auf und verarbeiten diese Informationen zu inhaltlich bedeutsamen und sinnhaften Sachverhalten.
Wahrnehmung ist also der Prozess und das Ergebnis der Informationsgewinnung und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und dem Körperinneren. (Quelle: Hobmair, H. et al (1997). Psychologie. Kapitel 3, S. 82-105. Stam-Verlag Köln.) Ohne Wahnehmung und Denken ist auch keine Sprache möglich. Abschließenend kann man sagen um kommunizieren zu wollen muss man wahrnehmen, analysieren und verarbeiten, mitteilen und übermitteln können.
Und noch mehr Infos zur Sprache beim nächsten Mal.
Und da Bilder und Grafiken viel schöner sind als normaler Text ( ich sehe das zumindest so) dann hier noch eine schicke Grafik:-)
Bildquelle: PsychoPhilo
Wie entsteht Kommunikation?
Ganz einfach. Es gibt einen Sender als Beispiel mich ich habe Gedanken, die schreibe ich auf, verfasse sie also schriftlich und dadurch, dass ich sie in meinen Blog schreibe, hat die Menschheit die Möglichkeit, an diesen teilzuhaben. Tolle Sache. Anderes Beispiel aus dem Radio. Ich recherchiere eine tolle Nachricht, die ich meinen Hörern unbedingt mitteilen möchte. Das forme ich dann zu einer Moderation, spreche das übers Mikro, wenn ich dann auf Sendung bin, und im besten Fall sprechen die Hörer meine Sprache, verstehen also was ich ihnen mitteilen will und so einfach geht das, schon habe ich kommuniziert. Und da fällt mir doch als erstes das Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver ein, und an dieser Stelle, freue ich mich sehr, dass vom Studium in meinem Kopf etwas hängen geblieben ist.
Bildquelle: MedienKultur Wiki
So viel erstmal dazu. Was kann man noch zu Kommunikation sagen?
Es gibt erst einmal 2 Formen von Kommunikation. Das ist Individualkommunikation von Mensch zu Mensch und Massenkommunikation. In ihrer Ursprungsform stehen sich diese 2 Typen von Kommunikation eigentlich gegenüber und schließen sich aus. Durch neue Medien ist eine Verschmelzung dieser Typen möglich, beispielsweise ist individualisierte Massenkommunikation jetzt durch die neue technische Basis der Kommunikationsprozesse möglich. Kommunikation findet allerdings nicht nur zwischen Mensch und Mensch statt. Zwischen allen Lebewesen gibt es Kommunikation auch zwischen Mensch und Computer und zwischen Computer und Computer – Kommunikation ist also sehr vielfältig. Kommunikation kann mit technischen Hilfsmitteln oder ohne erfolgen, aber auch digital oder computervermittelt. Doch wenn ich hier schon die ganze Zeit von Kommunikation spreche, sollte ich auch die Sprache erwähnen. Aber dazu mehr im nächsten Eintrag.
Bildquelle: Corinne Woll Consulting
Weihnachten und digitale Kommunikation
Ja es ist wieder soweit. Die besinnlichste Zeit des Jahres ist angebrochen. Das liebe Weihnachtsfest. Was darf nicht fehlen? Na klar, der alljährlich auftretende Weihnachtsstress. Auch mich hat er dieses Jahr wieder heimgesucht. 2 Tage vorher nochmal los gerannt weil mir aufgefallen ist, dass noch Geschenke fehlen und mich auch dieses Jahr darüber aufgeregt das Geschäfte und Supermarkt zu voll und Parkplätze zu klein sind. Da beglückwünsche ich doch diejenigen die ihre Einkäufe übers Internet erledigen….
Was natürlich auf keinen Fall fehlen darf sind Grüße und gute Wünsche. Und dafür hab ich etliche Stunden am PC verbracht. Ja ja was früher durch persönliche Besuchen, Anrufe, Briefe oder Postkarten erledigt wurde, wird heute durch Messenger, E-Cards und soziale Netzwerke erledigt. Ja ja der Wandel. Das Essen findet man zum Glück nicht auf dem Bildschirm und es ist auch ganz gut das Klöse, Rotkohl und Ente real auf dem Teller liegen und genau das, lasse ich mir jetzt schmecken…In diesem Sinne – fröhliche , besinnliche und digitale Weihnachten:-)
Bildquelle: FFgoatee (Flickr)
Kommunikation hier, Kommunikation da, aber was versteht man denn darunter?
Bildquelle: Leo – Studentische Zeitschrift der TU Chemnitz
Was macht ein moderner Student wenn er eine Begriffsdefinition haben möchte, richtig er gibt das Wort in google ein. Auch ich hab das gemacht, und Überraschung was kommt als erster Eintrag? Na? Richtig? Wikipedia. Ich sehe jetzt mal davon ab, dass ich sich an dieser Plattform die Geister scheiden ob die viel genutzte Plattform nun gut ist oder nicht. Ich belese mich öfters mal dort und ich wette, dass selbst die Leute, die sich dauernd negativ darüber äußern auf dieser Plattform zumindest erste Informationen beschaffen.
Also Kommunikation stammt laut Wikipedia also aus dem Lateinischen „communicare“ und bedeutet sowas „teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen“ . Das ist eine recht gute Erklärung wie ich finde denn wenn ich meine Gedanken jemandem mitteilen dann kommuniziere ich, teile meine Eindrücke mit anderen und lassen in dem Fall meiner Blog-Leser teilhaben an dem was in meinem Kopf so herumschwirrt. Also um das jetzt ganz einfach zu halten, ist die Kommunikation ein Austausch von Informationen, sei es nun durch Schrift, Symbole oder eben Laute. Kommunikation erfolgt also verbal durch Sprache oder nonverbal durch Körpersprache wie Gestik oder Mimik, durch Schrift mit Hilfe von Zeichen oder durch Bilder. Ich könnte ja jetzt noch ganz viel Text schreiben aber es geht ja nicht darum Wikipedia abzuschreiben, wer interessiert ist, für den hab ich hier den Link.
Aber wenn ich hier schon von Wikipedia spreche und darauf verlinke würde mich mal interessierten zu welchen Zwecken ihr diese bekannte Website so nutzt:-)
Janachen2407's Blog 
